Donnerstag, 17. April 2008
Die Anlage
bioprojekt, 00:14h
Jens und Thomas trafen sich am Dienstag nach der Schule um den Garten an zulegen, die anderen beiden hatten keine Zeit. Wir schnappten uns jeder einen Eimer und zogen bei Regen in den "nah" gelegenen Wald bei uns in Fröndenberg.
Ansich lag der Wald nah aber wir mussten unbedingt erstmal eine halbe Stunde durch ihn durch kraxeln bis Jens Freundin, die auch mitgekommen war, beschloss dass diese Stelle gut ist. Fir füllten ide beiden Eimer mit bestem fröndenberger Waldboden und sammelten auch noch allerhand Pflanzen. Dabei waren Farn, Klee, verschiedene Moose und noch einige krautige Pflanzen. Ganz toll fanden wir den Stock der komplett mit Moos bewachsen ist.
Als wir damit fertig waren mussten wir natürlich mit den mit nasser schwerer Erde gefüllten Eimer wieder den ganzen Weg über rutschige Hänge und einen Bach wieder zurück richtung Zivilisation. Völlig ermüdet sind wir dann mit schmerzenden Armen xD bei Jens eingetroffen.
Wir beschlossen das ganze im Garten aufzubauen - es hatte mittlerweile aufgehört zu regnen - Und so Füllten wir nach Anleitung erst Holzkohle und dann die Erde in das vorher gereinigte Auquarium. Dann Pflanzten wir die mitgebrachten pflanzen ein und streuten noch ein paar Blätter aus dem Wald obendrauf. Anschließend haben wir es noch mit reichlich Wasser angegossen. Der nächste Akt war dieses Gebilde jetzt zu Jens ins Zimmer im 1. Stock zu tragen. Wir packten zu zweit an und Trugen unseren "Flaschengarten" durch den Verwinkelten Keller, die Kellertreppe Hinauf und gerade als jens auf die erste Stufe der Treppe zum ersten Stock betrat, rutschte er auf der mit Papierabgedeckten Stufe aus. Wir beide bekamen einen Herzinfarkt und Jens Dad lachte uns nur aus. Glück gehabt es ist nichts kaputt gegangen. Jens hat soeben alles noch abgefangen.
Also ganz vorsichtig weiter die Treppe rauf und dann in die Wohnung und dann auf eine Alte Truhe abgestellt. So dem Ding passiert jetzt erstmal nicht mehr. Wir haben dann noch die scheiben von innen Sauber gemacht und dann das Becken mit Frischhaltefolie vorläufig abgedeckt. Jens will noch eine Glasplatte zurechtschneiden die wir dann oben drauf kleben.
Und außerdem müssen wir ja erst noch einen ausgeglichenen Wasserhaushalt gewährleisten, damit es nicht zur Schimmelbildung kommt.
Als Letztes haben wir noch mal geschaut was wir denn für Tiere "eingesperrt" haben. gesehen haben wir irgend eine Insektenlarve, einen Regenwurm, eine kleine Spinne, einen ganz kleinen schwarzen Käfer und eine Ameise.

Ansich lag der Wald nah aber wir mussten unbedingt erstmal eine halbe Stunde durch ihn durch kraxeln bis Jens Freundin, die auch mitgekommen war, beschloss dass diese Stelle gut ist. Fir füllten ide beiden Eimer mit bestem fröndenberger Waldboden und sammelten auch noch allerhand Pflanzen. Dabei waren Farn, Klee, verschiedene Moose und noch einige krautige Pflanzen. Ganz toll fanden wir den Stock der komplett mit Moos bewachsen ist.
Als wir damit fertig waren mussten wir natürlich mit den mit nasser schwerer Erde gefüllten Eimer wieder den ganzen Weg über rutschige Hänge und einen Bach wieder zurück richtung Zivilisation. Völlig ermüdet sind wir dann mit schmerzenden Armen xD bei Jens eingetroffen.
Wir beschlossen das ganze im Garten aufzubauen - es hatte mittlerweile aufgehört zu regnen - Und so Füllten wir nach Anleitung erst Holzkohle und dann die Erde in das vorher gereinigte Auquarium. Dann Pflanzten wir die mitgebrachten pflanzen ein und streuten noch ein paar Blätter aus dem Wald obendrauf. Anschließend haben wir es noch mit reichlich Wasser angegossen. Der nächste Akt war dieses Gebilde jetzt zu Jens ins Zimmer im 1. Stock zu tragen. Wir packten zu zweit an und Trugen unseren "Flaschengarten" durch den Verwinkelten Keller, die Kellertreppe Hinauf und gerade als jens auf die erste Stufe der Treppe zum ersten Stock betrat, rutschte er auf der mit Papierabgedeckten Stufe aus. Wir beide bekamen einen Herzinfarkt und Jens Dad lachte uns nur aus. Glück gehabt es ist nichts kaputt gegangen. Jens hat soeben alles noch abgefangen.
Also ganz vorsichtig weiter die Treppe rauf und dann in die Wohnung und dann auf eine Alte Truhe abgestellt. So dem Ding passiert jetzt erstmal nicht mehr. Wir haben dann noch die scheiben von innen Sauber gemacht und dann das Becken mit Frischhaltefolie vorläufig abgedeckt. Jens will noch eine Glasplatte zurechtschneiden die wir dann oben drauf kleben.
Und außerdem müssen wir ja erst noch einen ausgeglichenen Wasserhaushalt gewährleisten, damit es nicht zur Schimmelbildung kommt.
Als Letztes haben wir noch mal geschaut was wir denn für Tiere "eingesperrt" haben. gesehen haben wir irgend eine Insektenlarve, einen Regenwurm, eine kleine Spinne, einen ganz kleinen schwarzen Käfer und eine Ameise.

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